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Defensive Personal Space

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Als Defensive Personal Space bezeichnet die Psychologie denjenigen Radius um das Gesicht, bei dessen Überschreitung sich der Mensch bedroht fühlt.

Details

  • Jeder Mensch trägt eine Art persönliches Hoheitsgebiet um sein Gesicht. Wird in diesen Bereich unerlaubt und/oder potentiell gefahrdringend eingedrungen, schlägt das Gehirn automatisch Alarm und die üblichen Reaktionen wie Adrenalinausschüttung und Abwehr bzw. Fluchtverhalten wird initiiert.
  • Wie Neurowissenschaftler des University College London im Jahr 2013 mittels Testverfahten nachwiesen, variiert dieser Defensive Personal Space bei Menschen die eher cool und mutig bzw. ängstlich sind.
  • Dabei wurde eine Defensivreaktion der Augen, der Blinzelreflex, bei Auslösung eines elektrischen Reizes im Zusammenhang mit der Position einer Hand im Gesichtsfeld gemessen.
  • Anschließend wurden die Ergebnisse in Korrelation zu einer vorher gamachten selbsteinschätzung der Probanden in einem Fragebogen in Bezug auf Ängstlichkeit gesetzt.

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

  • Psychologie Heute, Julius Beltz GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Heft 12/2013, Seite 54

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Einzelnachweise


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