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Der jul'sche Knick
| Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich vermutlich um einen Scherzartikel oder lustigen Nonsens. |
Definition: der jul'sche Knick
Schon oft konnten Zuschauer bei Leuten , die vor großem Publikum reden mussten, gewisse Gesten der Nervosität erkennen. Da wären zum Beispiel das häufige Herumgezappel, Zitteranfälle, Gestottere oder auch ein gewalitger Redeschwall. Wenn bei einer Person eine solche Handlung immer wieder vor Publikum vorkommt, nennt man diese Erscheinung: der jul'sche Knick.
Entstehung: Entdeckt wurde 2009 bei einer Schülerin namens Julia, die bei Referaten, Gedichten und Sonstigem immer eine nach links abknickende Haltung einnahm und dann mit der freien Hand durch ihr Haare strich. Da diese Geste von allen anderen Nervositätshandlungen herrausstach und selbst im Laufe der Jahre nicht nachließ, nannte man sie den jul'schen Knick. Heute verwendet man diesen Begriff für alle nervösen Gesten, die für jemanden typisch sind.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 84.175.200.58 angelegt am 31.12.2009 um 14:28