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Erinnerungsmedaille der Reserve-Flak-Scheinwerfer-Abteilung 269

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Die Erinnerungsmedaille der Reserve-Flak-Scheinwerfer-Abteilung 269 war eine Erinnerungsmedaille der gleichnamigen Reserve-Flak-Scheinwerferabteilung.

Hintergrund zur Schaffung dieser Medaille

Die Abteilung selber wurde auf der Insel Sylt aufgestellt und kam im Laufe des Westfeldzugs nach Dünkirchen, wo sie bis Ende 1942 verblieb. Im Frühjahr 1943 wurde die Abteilung nach Norddeutschland verlegt, wo sie bis Jahresende aufgestellt war. Etwa im November 1943, ließ der damalige Leiter der Abteilung, Major Holtfort, die Medaille in Bremen herstellen und übergab sie schlließlich am 24. Dezember 1943 feierlich allen Angehörigen der Abteilung. Die Kosten für Herstellung wurden vom Überschuss des Kantinenfonds beglichen.

Material und Aussehen

Die Medaille selber war aus Zink gefertigt, bronzefarben getönt und hatte einen Durchmesser von ca. 33,5 mm. Die Vorderseite der Medaille zeigt das Hoheitsabzeichen der Luftwaffe, wobei auf der Rückseite der Name der Einheit in Großbuchstaben RES. FLAKSCHW. ABT. 269 erhaben eingeprägt zu lesen war. Getragen wurde die Medaille an einer Art Bierzipfel mit einer kleinen Gliederkette.

Verleihungszahlen

Verlässliche Verleihungszahlen sind nicht mehr zu ermitteln, da die Übergabe ohne schriftlichen Nachweis oder Eintrag in das Soldbuch erfolgt ist. Zieht man als Grundlage die übliche Soll-Stärke einer Abteilung der Wehrmacht mit 50 bis 100 Soldaten heran, so scheint eine Verleihungszahl in dieser Größenordnung am wahrscheinlichsten.

Literatur

Andere Lexika

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