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Film

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Dieser Artikel beschreibt den Film als Kunstform. Für andere Bedeutungen siehe Film (Begriffsklärung).

Der Film (umgangssprachlich Streifen[1] genannt) ist eine Kunst- und Darstellungsform, die mit bewegten Bildern arbeitet. Die Bilder werden mittels einer Film- oder Videokamera aufgenommen zusammen mit Sprache, Musik und Hintergrundgeräuschen zunächst gespeichert bzw. aufgezeichnet. In der Regel erfolgt danach eine Bearbeitung, wobei der fertige Film, der vorgeführt wird, meist kürzer als das Rohmaterial ist. Im 20. Jahrhundert war auch der Begriff Filmstreifen üblich. Mit dem Fernsehen wurden weitere Aufzeichnungstechniken entwickelt, die auch die Bearbeitung erleichterten. Durch der Digitalisierung wurde es vielen Menschen möglich, Filme bzw. Videos schnell und einfach für den Privatgebrauch herzustellen. Der Film kann seit dem 20. Jahrhundert als eines der wichtigsten Massenmedien überhaupt angesehen werden, sowohl in Form des Kinos als auch in Form des Fernsehens.

Technik

Üblicherweise werden 24 Bilder pro Sekunde erzeugt und auch so gezeigt. Als Formate für den privaten Gebrauch setzte sich der Schmalfilm (8 mm, Super 8 genannt) durch, im Kino blieb es lange beim älteren 35-mm-Format. Eine häufig genutzte Möglichkeit ist der nachträgliche Schnitt des Materials. Dabei können Teile der Aufnahmen verwendet und eine andere Reihenfolge der einzelnen Szenen hergestellt werden. Heutzutage werden Filme auch im Internet als Webvideo verbreitet, sind auf DVDs gespeichert oder in Mediatheken abrufbar.

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