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Fixstern

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Fixstern (von lateinisch stellae fixae = „fest stehende Sterne“) ist eine aus der Antike stammende Bezeichnung für die Sterne am irdischen Nachthimmel, die scheinbar eine feste Position haben. Der Begriff stellt eine Abgrenzung gegenüber den Planeten, aber auch gegenüber Sonne und Mond dar, die sich scheinbar alle am Himmel innerhalb der Sternbilder bewegen. In der neuen astronomischen Systematik werden alle Sterne in einer Kategorie zusammengefasst, so dass die Sonne von der Erde aus gesehen der hellste Stern ist. Dementsprechend rücken alle Fixsterne im Rang der scheinbaren Helligkeit eine Stufe nach unten.[1] Für das bloße menschliche Auge sind 600-800 Fixsterne auf den ersten Blick am Himmel erkennbar. Den umfangreichsten Himmelsatlas vor Erfindung des Fernrohrs erstellte der deutsche Astronom Johann Bayer. Durch das Fernrohr konnte jedoch bereits erkannt werden, dass einige dieser Fixstern Doppel- oder Mehrfachsterne sind, z.B. Castor im Sternbild Zwillinge. Zudem gibt es sogenannte veränderliche Sterne, die manchmal sogar als „neuer Stern“ (Nova genannt) sichtbar werden.

Siehe auch

Einzelnachweise