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Formel (Komponistion von Karlheinz Stockhausen)
Formel ist eine Komposition des deutschen Komponisten Karlheinz Stockhausen aus dem Jahr 1951.
Details
- Die Komposition hieß ursprünglich Studie für Orchester, und sollte der erste Satz einer dreisätzigen Komposition werden. Später entschloss sich Stockhausen, es als eigenständiges Werk rauszubringen.
- Das circa 13-minütige Werk ist besetzt für jeweils drei Oboen, Klarinetten, Fagotte und Hörner, sechs Violinen, jeweils drei Celli und Kontrabässe, Vibraphon, Celesta, Klavier und Harfe.
- Es handelt sich um serielle Musik im Stil Anton Weberns.
- Das Werk gehört zu einer Gruppe von Kompositionen von Stockhausen (Kreuzspiel, Spiel, Schlagquartett, Punkte 1952), bei denen eine anfängliche musikalische Gestalt bzw. ein Pattern, der Intervallbeziehungen und rhythmische Beziehungen darstellt, schrittweise in etwas anderes umgewandelt wird. Später entwicklete Stockhausen aus dieser Methode seine Kompositionsmethode der "Formelkomposition".
- Das musikalische Material verschiebt sich in Bezug auf die Tonhöhe im Verlauf des Stückes von der Mitte nach ganz oben und ganz unten.
- Das Werk wurde am 22. Oktober 1971 in Paris uraufgeführt. [1]
Siehe auch
Links und Quellen
Weblinks
Videos
Literatur
- Rudolf Frisius: Einführung in das Gesamtwerk / Gespräche mit Karlheinz Stockhausen, Schott, Mainz, 1996
Einzelnachweise
- ↑ Robin Maconie: Other Planets - The Music of Karlheinz Stockhausen, Scarecrow Press, 2005, S. 63 bis 67
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Formel (Komponistion von Karlheinz Stockhausen)) vermutlich nicht.