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Friedhelm Lebowski

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Friedhelm Herbert Lebowski (* 5. Januar 1944 in Braunschweig) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

Leben

Lebowski, Sohn einer Schusterfamilie in Braunschweig, studierte an der Universität Düsseldorf, unterbrach sein Studium und kam 1966 erstmals als Rucksacktourist nach Frankreich. Er arbeitete zwei Jahre lang in einer Dolmetscher-Agentur in Nancy. Dort lernte er Claudine Lemelt, eine Grundschullehrerin, kennen. Nach der Hochzeit 1970 zog er mit seiner Frau zurück nach Düsseldorf, um seinen Hochschulabschluss an der Universität Düsseldorf (1971 bis 1973) nachzuholen. Zurück in Braunschweig, schrieb er drei Jahre lang für die „Braunschweiger Zeitung“. Anschließend siedelte er nach Bayreuth um und arbeitete hier für den "Nordbayerischen Kurier". 1995 zog er mit seiner Frau und den vier Kindern von Bayreuth nach Duisburg.

Seit 1984 verfasst Lebowski Bücher. Der nationale Durchbruch als Schriftsteller gelang ihm 1990 mit dem Frankreichbuch „Auf nach Frankreich“. Darauf folgten mit weiteren Titeln zahlreiche Werke, die ihm den Ruf einbrachten, einer der renommiertesten Frankreichbuch-Autoren zu sein. Seine Leser erfreut vor allem der äußerst kritische und gleichzeitig humorvolle Tonfall seiner Bücher. Er beschreibt anschaulich und ohne zu beschönigen das Leben und die Sitten unserer Nachbarn.

Auszeichnungen

  • 1993 Lumenpreis der deutsch-französischen Gemeinschaft Braunschweig

Werke

Reiseliteratur

  • Nancy, Stadt der Sehnsucht (1985)
  • Lebowskis Reiseführer durch Nordfrankreich (1987)
  • Auf nach Frankreich (1990)
  • Französisch für Anfänger - Eine Hommage an die französische Sprache (1997)

Autobiografie

  • Lebowski - Von der Liebe zu Frankreich (2003)

Herkunft: [1]]