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Gabriele D’Annunzio

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Gabriele D'Annunzio (* 12. März 1863 in Pescara, gest. am 1.März 1938 in Gardone) war ein ita­lie­nischer Schrift­steller des Fin de Siécle und ein spätromantischer Vertreter des Symbolismus. In seinem umfangreichen Werk das sowohl Lyrik wie Epik und Dramen um­fasst zeigte er sich wesentlich beeinflusst von Friedrich Nietzsches Gedanken zum "Übermenschen".

Leben

Nach einem abgebrochenen Literaturstudium arbeitete er bei verschiedenen Tageszeitungen wie der La Tribuna in Rom oder Il Mattino in Neapel mit. [1]

Er tat sich auch als poli­tischer Aktivist hervor, und befürwortete z.B. den Eintritt Italiens in den Ersten Welt­krieg gegen Österreich-Ungarn und Deutschland und beteiligte sich als auch persönlich an Kampf­handlungen. Besonders trat er dabei mit Aktionen wie dem Flug über Wien in Erscheinung als er während des Kriegs Propagandistische Flugblätter über der Stadt abwarf. Seine Besetzung Fiumes, des heu­tigen Rijekas, im Jahr 1919 mit einigen Freischärlern war eine Reaktion auf die Enttäuschung der italienischen Erwartungen durch den Vertrag von Versailles.

Werk

1889 erscheint sein Roman Il Piacere (Lust) und 1892 der Roman L´Innocente (Der Unschuldige), der bereits ein Jahr später in französischer Übersetzung erscheint.

Einzelnachweise

  1. Sabine Groenewold (Hrsg.): Gabriele D’Annunzio - Rede von der Tribüne des Kapitols am 17. Mai 1915, mit einem Essay von Gaston Salvatore, Eva Reden, Band III, Europäische Verlagsanstalt, S. 42