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Geschichte der "Schwarzen" in Alaska
Die Geschichte der "Schwarzen" in Alaska erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte. Dabei handelt es sich meist um Schwarzafrikaner.
Details
- Die Geschichte "Schwarzen" in Alaska begann kurz nach dem Ende des US-amerikanischen Bürgerkriegs im Jahr 1865 bzw. nach dem Ende der Sklaverei in den Vereinigten Staaten.
- Zuerst siedelten sich einige "schwarze" Seeleute, die im Nordpazifik auf Fang gingen, in Alaska an.
- Mit dem Goldrausch ab 1880 kamen dann mehr "Schwarze" nach Alaska.
- Die große Einwanderung von "Schwarzen" begann dann während des Zweiten Weltkriegs. Viele der dort stationierten Soldaten blieben nach ihrer Dienstzeit in Alaska.
- Die meisten "Schwarzen" wohnen heute in Anchorage und Fairbanks.
- Der Bevölkerungsanteil der "Schwarzen" in Alaska betrug im Jahr 2005 circa 3,5 %.
- "Schwarze" haben wesentliches zum Aufbau Alaskas beigetragen. So haben fast 4.000 "schwarze" Soldaten u.a. beim Bau des ALCAN Highway mitgewirkt. Sie stellten auch circa ein Drittel der Ingenieure beim Bau des Highway.
- Bedeutende "schwarze" Personen, die in Alaska lebten und/oder arbeiteten waren u.a.:
- Michael Healy, Chef des Revenue Cutter Service in Alaska.
- James C. Hayes, der im Jahr 1991 Bürgermeister von Fairbanks wurde.
- Alexander Gwendolyn, Präsident der African American Historical Society of Alaska.
- Bettye Davis, Mitglied des Repräsentantenhauses.[1]
Siehe auch
Weblinks
Literatur
- Alton Hornsby Jr. (Hrsg.): Black America - A State-by-State Historical Encyclopedia, Greenwood, 2011, S. 25 ff.
Einzelnachweise
- ↑ Alton Hornsby Jr. (Hrsg.): Black America - A State-by-State Historical Encyclopedia, Greenwood, 2011, S. 25 ff.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Geschichte der "Schwarzen" in Alaska) vermutlich nicht.
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