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Hohenschönhausen
Hohenschönhausen ist ein ehemaliger Bezirk von Berlin. Der Verwaltungsbezirk bestand von 1985[1] bis 2001, als die Fusion mit dem Bezirk Lichtenberg erfolgte. Bekannt ist Hohenschönhausen in erster Linie durch eine Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (Stasi).
Geschichte
Ein Dorf Hohenschönhausen existierte bereits seit etwa 1230, die erste urkundliche Erwähnung erfolgte in den Jahren 1352 beziehungsweise 1356. Zunächst grenzte sich die Ortschaft nicht sonderlich von den umliegenden Dörfern Malchow, Wartenberg und Falkenberg ab, allerdings begünstigte die nähere Lage an Berlin ein rasches Wachstum im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Im Jahr 1920 wurde Hohenschönhausen durch das Groß-Berlin-Gesetz ein Ortsteil des 18. Berliner Bezirks Weißensee. Mit etwa 5300 Einwohnern - im Jahr 1910 lebten dort nur rund 2100 Menschen[2] - war es nach dem namensgebenden Weißensee der zweitgrößte Ortsteil des Bezirks. Mit Weißensee fiel das spätere Bezirksgebiet nach dem Krieg in den sowjetischen Sektor SBZ und wurde Teil der DDR. Die ersten Plattenbauten entstanden in den Jahren 1972 bis 1975. Ein symbolischer Auftakt zum Wohnungsbau fand am 9. Februar 1984 unter Anwesenheit des Staatsratsvorsitzenden der DDR Erich Honecker statt.
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