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Jüngstes Gericht

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Gemälde aus dem 17. Jahrhundert

Das Jüngste Gericht ist die antike bzw. abrahamitische Vorstellung in verschiedenen Religionen von einem das Weltgeschehen abschließenden göttlichen Gericht. Nach christlicher Vorstellung werden die Toten an diesem Tag aus ihren Gräbern auferstehen und vor Gott als Richter gerufen. Dann wird aufgrund ihres Lebenswandels entschieden, ob sie in den Himmel oder in die Hölle kommen. Das Jüngste Gericht wurde als Thema in zahlreichen Kunstwerken verarbeitet.

Zitate

  • "O mein Jesus, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen." (Fatima-Gebet)
  • Im Falle des Todes mit nicht vergebener Todsünde auf dem Herzen kommt der Gläubige in die Hölle. „Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in Todsünde sterben.“[1]

Siehe auch

Andere Lexika





  1. Kompendium des Katechismus der Katholischen Kirche, Seite 84