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Königreich Jerusalem

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Das Königreich Jerusalem war einer von vier Kreuzfahrerstaaten im sogenannten Heiligen Land und lag etwa auf dem Gebiet des heutigen Staates Israel. Es bestand von 1099 bis 1291.

Geschichte

Das Königreich entstand nach der Eroberung Jerusalem durch das Heer des ersten Kreuzzugs am 15. Juli 1099. Als Herrscher kamen unter den zum Bleiben bereiten Führern Raimund von Toulouse und Gottfried von Bouillon in Frage. Raimund lehnte die zuerst ihm angetragene Königskrone mit der Begründung ab, in der Stadt, in welcher Jesus Christus die Dornenkrone getragen habe, wolle er nicht die Königskrone tragen. Auch Gottfried lehnte eine Krönung ab, erklärte sich jedoch bereit, dennoch die Herrschaft zu übernehmen. Als Herr über den neuerrichteten Kreuzfahrerstaat wurde Gottfried meist lateinisch princeps („Fürst“), selten jedoch auch advocatus sancti sepulchri („Beschützer“ bzw. „Vogt des Heiligen Grabes“) genannt. Nach Gottfrieds Tod im Juli 1100 übernahm sein Bruder Balduin I. die Herrschaft und wurde in Bethlehem zum König gekrönt.[1] Wesentliche Unterstützung erhielt der Staat durch den Templerorden, der 1118 gegründet wurde.

Einzelnachweise

Weblinks

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