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Kleinkastell am Hinteren Seeberg
| Kleinkastell am Hinteren Seeberg | |
|---|---|
| Limes | ORL -- (RLK) |
| Strecke (RLK) | Rätischer Limes, Strecke 15 |
| Datierung (Belegung) | bis spätestens um 260 n. Chr. verlassen |
| Typ | Kleinkastell |
| Größe | 17 × 17 m = 0,03 ha |
| Bauweise | steinernes Kleinkastell |
| Erhaltungszustand | Leichte, 30–60 cm hohe Erhebung im Waldboden |
| Ort | Altmannstein-Schamhaupten |
| Geographische Lage | 48° 54′ 19″ N, 11° 34′ 20,9″ O |
| Höhe | 435 m ü. NHN |
| Vorhergehend | Kleinkastell Güßgraben (westnordwestlich) |
| Anschließend | Kleinkastell Hienheim (östlich) |
| Rückwärtig | ORL 74 Kastell Kösching (südsüdwestlich) ORL 75 Kastell Pförring (südöstlich) Kastell Eining und Vexillationslager Eining-Unterfeld (OSO) |
Das Kleinkastell am Hinteren Seeberg ist eine ehemalige römische Fortifikation des Rätischen Limes, der im Jahre 2005 den Status des UNESCO-Weltkulturerbes erlangte. Das Kleinkastell wurde dicht an der römischen Reichsgrenze errichtet und befindet sich heute auf der Gemarkungsfläche von Schamhaupten, einem Ortsteil der Gemeinde Altmannstein im Landkreis Eichstätt, Bayern.
Lage und Forschungsgeschichte
Das Lager liegt auf einer Höhe von rund 440 m am Ostrand des Steinsdorfer Grundes, einem Trockental, rund 30 Meter hinter der Limesmauer entfernt. Wenige Meter östlich der Anlage soll der kaum untersuchte und vom ORL hier verortete Wachturm Wp 15/22 gelegen haben. Das nächstliegende Kleinkastell Güßgraben[A 1] war rund 2,5 km in nordwestlicher Richtung entfernt. Das Kleinkastell am Hinteren Seeberg wurde von der Reichs-Limes-Kommission (RLK) erstmals ergraben. Falls sich Wp 15/22 tatsächlich am gleichen Ort befunden hat, konnte vom Kastell aus nur über den vermuteten Wachturm Wp 15/21, der in rund 480 m Höhe auf der gegenüberliegenden, westlichen Talseite gelegen haben soll, Verbindung mit der Limesturmkette entlang der Rätischen Mauer aufgenommen werden. In der Forschung wird daher als weiterer möglicher Standort von Wp 15/22 auch ein rund 300 m höher gelegener Punkt an einem Limesknick besprochen, der noch am östlichen Aufstieg zum Hinteren Seeberg lag. Hier fand bereits der damalige Streckenkommissar der RLK eine rechteckige, 2 m tiefe Grube.[1] Vorteil dieses Standorts wäre unter anderem gewesen, dass das tiefer gelegene Kleinkastell am Hinteren Seeberg Sichtverbindung zur Turmkette nicht nur nach Westen, sondern auch nach Osten gehabt hätte. Die tiefe Lage des Kleinkastells im Talgrund könnte ein Hinweis darauf sein, dass hier, ebenso wie im nächstgelegenen westlichen Tal, ein antiker Limesdurchgang war, der überwacht werden musste.
Baugeschichte
Die archäologischen Sondierungen im Kastell beschränkten sich bisher lediglich auf Erkenntnisse zu seiner Gesamtgröße und einige wenige Schnitte im Inneren. Es wurde festgestellt, dass das kleine, in Stein ausgebaute Lager einen quadratischen Grundriss von 17 × 17 Metern und der erhaltene Wall eine Breite von rund 1,5 Metern besitzt. Im Westen und Osten konnten zwei Tore festgestellt werden, die nach innen und außen hervorspringende Wangen besaßen. Die Innenbebauung war höchstwahrscheinlich in Holzbauweise errichtet worden.
Es gibt Hinweise, die darauf deuten, dass in der Nähe Eisenerzgewinnung betrieben wurde.
Kleinkastelle gehörten neben den Türmen zu den wesentlichen Stützpunkten der römischen Truppe direkt hinter dem Limes. Ihre konkrete Nutzung ist in der Regel jedoch unbekannt.
Nachkastellzeitliche Nutzung
Neben anderen Kleinteilen wurden hier, wie bei dem Heiligtum am Weinberg bei Eining, eigentümliche frühmittelalterliche Eisenkreuze aufgefunden. Gleiche Befunde gab es auch in den ehemaligen römischen Thermen von Bad Göggingen.[2] Dort wurde ein früher christlicher Kultbau des 7. Jahrhunderts entdeckt, zu dem ebenfalls diese meist eisernen Kreuze gehörten. Damit war eine zweifelsfreie Altersbestimmung dieser christlichen Symbole möglich. Es zeigte sich, dass einige antike Stätten, die im 7. Jahrhundert noch in einem mehr oder minder guten Zustand erhalten waren, als Orte der christlichen Religionsausübung genutzt wurden. Die Archäologen Thomas Fischer und Konrad Spindler könnten sich sogar vorstellen, dass diese frühen christlichen Zeugnisse vor der allgemeinen Missionierung auf ein Überleben der romanischen Restbevölkerung hindeuten, auch wenn zu dieser Zeit die letzten Kastelle schon sehr lange verlassen waren.[3]
Limesverlauf ab dem Kleinkastell am Hinteren Seeberg
Spuren des Limes zwischen den Kleinkastellen am Hinteren Seeberg und Hienheim
| ORL[A 2] | Name/Ort | Beschreibung/Zustand |
|---|---|---|
| KK[A 3] | Kleinkastell am hinteren Seeberg | siehe oben |
| Wp 15/22[A 4] | „Hinterer Seeberg“ | An diesem Punkt zieht der nur sehr flach erhaltene Schuttwall des Limes, der in diesem Bereich auch Teufelsmauer genannt wird, nach Südosten. Der offenbar rund 30 m hinter der Limesmauer gelegene Wp 15/22 wurde nur unzureichend ergraben und ist heute nicht mehr zu sehen. Sein genauer Standort wird heute erneut diskutiert. Er bot nach Meinung des ORL in seiner tiefen Lage am Osthang des Hinteren Seebergs seiner Wachmannschaft keine weite Fernsicht und war offenbar insbesondere zur Überwachung des Steinsdorfer Grundes errichtet worden. Die Wachmannschaften konnten im Westen zu dem rund 30 m höher gelegenen Wp 15/21 auf der anderen Seite des schmalen Tales hinaufblicken und nach dorthin Signale senden. Kontakt zu dem östlicher gelegenen Wp 15/23, der weiter zurückgesetzt nahe am höchsten Punkt des Hinteren Seebergs stand, konnte es aus topographischen Gründen nicht geben. Sichtverbindung bestand zu dem nahen Kleinkastell am Hinteren Seeberg. In der Forschung wird als weiterer möglicher Standort von Wp 15/22 auch ein rund 300 m höher gelegener Punkt an einem Limesknick besprochen, der noch am östlichen Aufstieg zum Hinteren Seeberg lag. Hier fand bereits der damalige Streckenkommissar der RLK eine rechteckige, 2 m tiefe Grube. Vorteil dieses Standorts wäre die Sichtverbindung nicht nur nach Westen, sondern auch zum höher gelegenen östlichen Wp 15/23 gewesen.[1][2][A 5] |
| Wp 15/23 | „Hinterer Seeberg“ | |
| Wp 15/24 | Die Turmstelle wird nur vermutet. Der flache Schuttwall des Limes ist im Gelände zu erkennen.[A 8] | |
| Wp 15/25 | „Kesselberg“ | |
| Wp 15/26 | „Schambachtal“ | Westlich von Wp 15/26 lag auf dem Steilhang des Kesselbergs Wp 15/25, östlich, am anderen Ufer der Schambach, auf einer flach nach Süden auslaufenden Zunge des nördlich liegenden Mautberges wird Wp 15/27 vermutet. Zu diesen beiden höherliegenden Türmen bestand von Wp 15/26 aus Sichtverbindung. Wp 15/26 sicherte an seinem Platz den Übergang des Limes über die Schambach. Die RLK konnte keinen Holzturmhügel feststellen. Möglicherweise wurde dieser beim Straßenbau zerstört. Der heute nicht mehr sichtbare Steinturm war mit seiner Westhälfte bereits bei der Ausgrabung teilweise von der Straße verdeckt. An seiner östlichen Flanke zur Schambach hin ist den Ausgräbern der RLK offenbar kein fortsetzender Ansatz der Limesmauer aufgefallen. Die nachgewiesene hölzerne Palisade lief auch in diesem Bereich etwas vor der Mauer. Vom Limeswall ist in diesem Bereich schon zur Zeit der RLK nichts mehr erhalten gewesen.[A 11] |
| Wp 15/27 | Die Turmstelle wird nur vermutet. Nur westlich des Turms hat sich ein kurzes Stück des Limesschuttwalls von einer Hecke bewachsen erhalten.[5][A 12] | |
| Wp 15/28 | Der heute nicht mehr sichtbare Wp 15/28 wurde nur teilweise ergraben. Er lag über dem Nordufer der Schambach, genau mittig in einem weiten Limesbogen, der einen Viertelkreis beschrieb. Seit einem Limesknick, der zwischen Wp 15/22 und Wp 15/23 am Hinteren Seeberg den Verlauf der Rätischen Mauer flach nach Nordosten lenkte, hatte sich die Richtung der Grenzanlage nicht verändert, bevor sie nach ihrer Schambachüberquerung bei Wp 15/26 auf den Limesbogen traf. Dort knickte die Teufelsmauer steil nach Südsüdosten ab, stieg in das Schambachtal hinab, überquerte das Flüsschen erneut, um anschließend zum vermuteten Standort von Wp 15/29 am südlichen Uferhang der Schambach zu gelangen. Hier änderte der Limes in einem weiten, sanften Bogen wieder deutlich seine Richtung und verlief nach Südosten. Wp 15/28 steht auf einer ausladenden Zunge des von Erosion verschliffenen, einiges weiter nördlich liegenden Mautberges. Diese Zunge ist von Westen nach Süden und Südosten in einem weiten Bogen durch die Schambach ausgeformt worden und wurde als einziger Bereich des Schambach-Nordufers von den antiken Geometern unter direkte römische Kontrolle gebracht. Die Gründe dafür sind bis heute noch nicht recht erklärbar.[6] Wie an dem gesamten Limesbogen haben sich auch bei Wp 15/28 keine sichtbaren Reste der Limesmauer erhalten.[5][A 13] | |
| Wp 15/29 | ||
| Wp 15/30 | „Meßnerberg“ („Sollerner Äcker“) | |
| Wp 15/31 | „Kochberg“ | |
| Wp 15/32 | „Kochberg“ | |
| Wp 15/33 | „Kochberg“ | Ab Wp 15/32 wird der Limes bis zu dem heute nicht mehr sichtbaren Wp 15/33 von einem Feldweg überlagert. Dieser Wachturm befindet sich ebenfalls noch am Kochberg, der nach Osten hin sanft abfällt. Von seiner Hanglage aus konnten die Wachmannschaften Sichtverbindung mit den anschließenden Wachtürmen im Westen und Osten halten. Zudem war es möglich, nach Norden die zur Schambach abfallenden Hänge zu beobachten. Nur im Nordwesten wurde die Sicht durch den Kochberg eingeschränkt. Der 4,5 × 3,5 m umfassende Steinturm liegt an einem erneuten Knick der Limesmauer, die von diesem Punkt an bis zur Donau in schnurgerader Linie fast genau nach Osten verläuft.[A 21] |
| Wp 15/34 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 22] | |
| Wp 15/35 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 23] | |
| Wp 15/36 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 24] | |
| Wp 15/37 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 25] | |
| Wp 15/38 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 26] | |
| Wp 15/39 | „Poppenberg“ | Zwischen Wp 15/34 und Wp 15/39 liegt heute fast durchgehend die Trasse eines Weges über den Limesresten. Der Wachturm Wp 15/39, der auf rund 435 Höhenmetern vor dem 459 m hohen Poppenberg errichtet wurde, steht in einer von sanften Hügeln gekennzeichneten Landschaft. Aufgrund seiner Lage ist die Sicht nach Norden, ins Freie Germanien, nur eingeschränkt möglich, was dem Limesverlauf, der sich schnurgerade ohne Rücksicht auf topographische Gegebenheiten durch die Gemarkungen zieht, geschuldet wird. Der Turm wurde aufgefunden. Heute ist an dieser Stelle nichts mehr von ihm zu sehen.[7][A 27] |
| Wp 15/40 | Die Turmstelle wird nur vermutet.[A 28] | |
| Wp 15/41 | Bis Wp 15/41 ist der Schuttwall des geradlinig nach Osten zur Donau hin verlaufenden Limes immer wieder streckenweise zu beobachten. Zwar gleicht die Landschaft an diesem Punkt der von Wp 15/39, doch fällt der Untergrund ab dem Poppenberg langsam aber stetig zur Donau hin ab. Wp 15/41 liegt bereits auf rund 408 Höhenmetern. Die Sicht nach Norden, über die Reichsgrenze, war bis auf eine Entfernung von rund einem Kilometer gut. Von dem Turm sind heute nur noch spärliche Überreste sichtbar.[7][A 29] | |
| Wp 15/42 | „Dürrschlag“ | |
| Wp 15/43 | „Teutschtal“ („Stieber“) | |
| Wp 15/44 | „Lacke“ | |
| Wp 15/45 = KK | „Kleinkastell Hienheim“ | [A 35] |
Denkmalschutz
Das Kleinkastell am Hinteren Seeberg und die erwähnten Anlagen sind geschützt als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen.
Siehe auch
Kleinkastell Güßgraben | Kleinkastell am Hinteren Seeberg | Kastell Kösching (Germanicum) | Kastell Pförring (Celeusum) | Kleinkastell Hienheim
Literatur
- Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-786-12347-0, S. 316
- Ernst Fabricius, Felix Hettner und Oscar von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches, Abteilung A, Band 7: Die Strecken 14 und 15, Petters, Heidelberg 1933, S. 36f. und Tafel 3, Abb. 2.
- Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0.
- Christian Fleer: Typisierung und Funktion der Kleinbauten am Limes. In: Egon Schallmayer (Hrsg.): Limes Imperii Romani. Beiträge zum Fachkolloquium „Weltkulturerbe Limes“ November 2001 in Lich-Arnsburg. Bad Homburg v. d. H. 2004, ISBN 3-931267-05-9 (Saalburg-Schriften 6), S. 75–92.
- Herrmann Kerscher: Zum Verlauf des raetischen Limes durch den Köschinger Forst – Ein Überblick anhand von Airborne Laserscan-Daten. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2006. S. 101–104.
- Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2.
- Joachim Werner, Friedrich Wagner: Aus Bayerns Frühzeit. C .H. Beck Verlag, München 1962.
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Hermann Kerscher: Zum Verlauf des raetischen Limes durch den Köschinger Forst – Ein Überblick amhand von Airborne Laserscan-Daten. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2006. S. 103f.
- ↑ 2,0 2,1 Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 150.
- ↑ Thomas Fischer, Konrad Spindler: Das römische Grenzkastell Abusina-Eining. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1984, ISBN 3-8062-0390-3, S. 102.
- ↑ 4,0 4,1 Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer (Hrsg.): Der römische Limes in Bayern. Friedrich Pustet Verlag, Regensburg, 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 151.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer (Hrsg.): Der römische Limes in Bayern. Friedrich Pustet Verlag, Regensburg, 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 152.
- ↑ Hermann Kerscher: Zum Verlauf des raetischen Limes durch den Köschinger Forst – Ein Überblick amhand von Airborne Laserscan-Daten. In: Das archäologische Jahr in Bayern 2006. S. 104.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 Thomas Fischer, Erika Riedmeier-Fischer (Hrsg.): Der römische Limes in Bayern. Friedrich Pustet Verlag, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 156.
- ↑ www.voef.de (PDF; 443 kB), Einzelprojektbeschreibung und Entwicklungsstrategien Lfd. Nr.: 14
- ↑ Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2. S. 106.
Anmerkungen
- ↑ 48° 54′ 49,21″ N, 11° 32′ 20,6″ O
- ↑ ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reichs-Limes-Kommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
- ↑ KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell.
- ↑ Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
- ↑ Bei 48° 54′ 19,17″ N, 11° 34′ 24,95″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 17,24″ N, 11° 34′ 54,42″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 17,21″ N, 11° 34′ 55,94″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 20,9″ N, 11° 35′ 32,08″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 24,01″ N, 11° 36′ 0,73″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 24,22″ N, 11° 36′ 1,58″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 25,21″ N, 11° 36′ 16,36″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 28,24″ N, 11° 36′ 54,24″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 28,93″ N, 11° 37′ 24,83″ O.
- ↑ Bei 48° 54′ 9,93″ N, 11° 37′ 43,53″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 57,04″ N, 11° 38′ 4,7″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 37,75″ N, 11° 38′ 45,84″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 36,82″ N, 11° 38′ 32,22″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 27,02″ N, 11° 38′ 32,22″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 26,66″ N, 11° 38′ 46,36″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 26,49″ N, 11° 38′ 46,64″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 19,08″ N, 11° 39′ 18,81″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 17,29″ N, 11° 39′ 59,61″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 15,91″ N, 11° 40′ 34,15″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 14,49″ N, 11° 41′ 6,18″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 13,1″ N, 11° 41′ 39,2″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 11,64″ N, 11° 42′ 9,8″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 10,17″ N, 11° 42′ 44,63″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 8,79″ N, 11° 43′ 14,55″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 7,17″ N, 11° 43′ 48,63″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 6,36″ N, 11° 44′ 24,28″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 5,67″ N, 11° 44′ 24,64″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 4,3″ N, 11° 44′ 59,07″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 2,95″ N, 11° 45′ 32,34″ O.
- ↑ Bei 48° 53′ 3,11″ N, 11° 45′ 33,87″ O.
- ↑ 48° 53′ 2,86″ N, 11° 45′ 32,16″ O