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Kreis Rendsburg-Eckernförde
| Wappen oder Bild | Deutschlandkarte | |
|---|---|---|
|
Koordinaten: 54° 17′ N, 9° 47′ O
| ||
| Basisdaten | ||
| Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
| Verwaltungssitz: | Rendsburg | |
| Einwohner: |
269.778 (31. Dez. 2010)[1] | |
| Kfz-Kennzeichen: | … | |
| Kreisschlüssel: | 01 0 58 | |
| Kreisgliederung: | 165 Gemeinden | |
| Adresse der Kreisverwaltung: |
Kaiserstraße 8 24768 Rendsburg | |
| Webpräsenz: | ||
Der Kreis Rendsburg-Eckernförde ({dänisch Rendsborg-Egernførde amt) ist der flächenäßig größte Landkreis des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Er wurde 1970 gebildet aus
- dem Kreis Rendsburg ohne 17 Gemeinden aus dem Süden des Kreises, die zum Kreis Steinburg wechselten, sowie ohne die Gemeinde Einfeld, die Teil der kreisfreien Stadt Neumünster wurde und ohne die Gemeinde Russee, die Teil der kreisfreien Stadt Kiel wurde.
- dem Kreis Eckernförde ohne die Gemeinden Kopperby und Olpenitz
- den Gemeinden Bissee, Böhnhusen, Brügge, Flintbek, Groß Buchwald, Negenharrie, Reesdorf, Schönhorst und Techelsdorf des Kreises Plön.[2]
Andere Lexika
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970. Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21.