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Liebesnächte in der Taiga (Roman von Heinz G. Konsalik)

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Liebesnächte in der Taiga ist ein Roman von Heinz G. Konsalik aus dem Jahr 1966. Es erschien beim Verlag Lichtenberg und umfasst rund 800 Seiten.

Inhalt

  • Der Deutsche Franz Heller arbeitet für die CIA und soll als Spion nach Russland reisen, um dort die neueste Raketentechnik auszuspionieren. Als der KGB-Major Kapuschin in einer Einreiseliste den Namen Heller liest, hat er ein komisches Gefühl. Er lässt ihn überwachen.
  • Als Heller am nächsten Tag in Russland eintrifft, wird er von Marfa Babkinkskaja am Flughafen abgeholt und zum Hotel gebracht. Damit er nicht flüchten kann, nimmt sie ihm seinen Pass ab. Als Marfa ihn am nächsten Morgen abholen will, ist er verschwunden, obwohl die ganze Nacht jemand auf dem Hotelflur Wache stand.