PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Mikrophytobentos
Das Mikrophytobenthos (auch Mikrophytobenthosgemeinschaft) eine Lebensgemeinschaft aus Mikroalgen, Bakterien, Pilzen, Protozoen und Metazoen. Die Masse und Ausdehnung ist von der Zeit und den Umweltbedingungen abhängig. Im Frühjahr und Sommer ist die Biomasse höher, im Herbst und Winter geringer. Geschützte, schlammige Orte werden gegenüber exponierten, sandigen Standorten bevorzugt. Mikrophytobenthosgemeinschaften sind kommen ausschließlich in der lichtdurchfluteten (euphotischen) Zone vor. Die Lebewesen dienen als Nahrungsquelle für Fadenwürmer, Schnecken und Krebse und sind somit eine wichtige Nahrungsquelle. Die Teppiche aus Biomasse wirken stabilisierend, was für den Küstenschutz wichtig ist. Kommerziell werden Mikrophytobenthosmatten gezüchtet, um diese in der Abwasseraufbereitung einsetzen zu können.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Gotthilf Hempel, Irmtraut Hempel, Sigrid Schiel (Hrsg.): Faszination Meeresforschung. 1. Auflage. Verlag H. M. Hauschild GmbH, Bremen, 2006, S. 274–279