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Multi-Kulti-Feiern statt Weihnachten scheinen im Jahr 2013 in Deutschland in Mode zu kommen. Im Zuge dieser Umorientierung werden alte Traditionen über Bord geworfen.
Seit Jahrhunderten feiert man in Deutschland Weihnachten. Dazu gehören als unverzichtbare Bestandteile der Weihnachtsbaum, Lebkuchen, Kerzen, Kekse, viele Geschenke, O du Fröhliche und Stille Nacht, der Weihnachtsmann, Adventskalender, Gänsebraten mit Knödeln und Rotkraut und auch ein wenig christliche Religion.
Weihnachten ist Teil der Christentums, wie auch der europäisch-abendländischen Kultur insgesamt.
Dieses traditionelle Weihnachten steht, wie andere Elemente der europäischen Kultur, im Konflikt mit dem multikulturalistischen und europäerfeindlichen Denken. Fremde, nicht-europäische Kulturen sollen toleriert werden, die Gesellschaft soll sich ihnen vorauseilend anpassen und die Kultur der Deutschen wie der Europäer insgesamt hingegen wird abgewertet, angegriffen oder gar zerstört. Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei mit Abmessungen größer als 12,5 MPHat der Adventskalender (die Kirche anstatt einer Moschee auf diesem Kalender könnte z.B. von Muslimen als diskriminierend empfunden werden) in einer multikulturellen Gesellschaft noch eine Existenzberechtigung?
Das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart hat im Winter 2013 statt zu einer traditionellen Weihnachtsfeier zu einer multikulturellen Feier zum Fest der Werte eingeladen.
Organisiert wird diese Abschaffung christlich-abendländischer Traditionen u.a. auch von Vertretern der Kirche (Religionslehrern) selber.
Der Weihnachtsmann wird dabei eventuell auch nicht mehr auftreten, da er als christliche Figur Muslime diskriminieren könnte, und als "Weißer" auf Menschen nicht-europäischer Herkunft als rassistisches Symbol wirken könnte.
In Berlin-Kreuzberg beschlossen die Grünen, die Linkspartei und die Piratenpartei in der Bezirksverordnetenversammlung, dass keine Weihnachtsfeste und Weihnachtsmärkte auf öffentlichen Straßen und Plätzen mehr stattfinden dürfen. [1]
Ähnliche Praktiken, Brauchtum und Festivitäten der autochthonen, europäischen Kulturen abzuschaffen oder durch multikulturelle Feste zu ersetzen, sind auch in anderen westlichen Staaten beobachtbar.
So sorgte bereits Ende der 1990er in England die Labour-Regierung der Stadt Birmingham mit ihrer "Winterval" Aktion für Aufsehen. Die Stadt lies die jährlichen Festivitäten zur Weihnachtszeit von 1997 bis 1999 in Winterval umbennen.[3] Diese Maßnahme stieß auf entschiedene Kritik seitens einiger britischen Medien und der anglikanischen Kirche.[3]
Im schwedischenNorrtälje verlangte der Schuldirektor, dass die Begriffe "Gott" und "Weihnachten" aus Weihnachtsliedern gestrichen werden. So könne man sicher stellen, dass sich niemand diskriminiert fühle. [4]