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Multi-Kulti-Feiern statt Weihnachten

Aus PlusPedia
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Passt der Weihnachtsmann noch in das multikulturell geprägte Deutschland des 21. Jahrhunderts, oder gehört er als rassistische und christlich-abendländische Figur auf den Müllhaufen?

Multi-Kulti-Feiern statt Weihnachten scheinen im Jahr 2013 in Deutschland in Mode zu kommen. Im Zuge dieser Umorientierung werden alte Traditionen über Bord geworfen.

Details

  • Seit Jahrhunderten feiert man in Deutschland Weihnachten. Dazu gehören als unverzichtbare Bestandteile der Weihnachtsbaum, Lebkuchen, Kerzen, Kekse, viele Geschenke, O du Fröhliche und Stille Nacht, der Weihnachtsmann, Adventskalender, Gänsebraten mit Knödeln und Rotkraut und auch ein wenig christliche Religion.
  • Weihnachten ist Teil der Christentums, wie auch der europäisch-abendländischen Kultur insgesamt.
  • Dieses traditionelle Weihnachten steht, wie andere Elemente der europäischen Kultur, im Konflikt mit dem multikulturalistischen und europäerfeindlichen Denken. Fremde, nicht-europäische Kulturen sollen toleriert werden, die Gesellschaft soll sich ihnen vorauseilend anpassen und die Kultur der Deutschen wie der Europäer insgesamt hingegen wird abgewertet, angegriffen oder gar zerstört.
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    Hat der Adventskalender (die Kirche anstatt einer Moschee auf diesem Kalender könnte z.B. von Muslimen als diskriminierend empfunden werden) in einer multikulturellen Gesellschaft noch eine Existenzberechtigung?
  • Das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart hat im Winter 2013 statt zu einer traditionellen Weihnachtsfeier zu einer multikulturellen Feier zum Fest der Werte eingeladen.
  • Organisiert wird diese Abschaffung christlich-abendländischer Traditionen u.a. auch von Vertretern der Kirche (Religionslehrern) selber.
  • Der Weihnachtsmann wird dabei eventuell auch nicht mehr auftreten, da er als christliche Figur Muslime diskriminieren könnte, und als "Weißer" auf Menschen nicht-europäischer Herkunft als rassistisches Symbol wirken könnte.
  • In Berlin-Kreuzberg beschlossen die Grünen, die Linkspartei und die Piratenpartei in der Bezirksverordnetenversammlung, dass keine Weihnachtsfeste und Weihnachtsmärkte auf öffentlichen Straßen und Plätzen mehr stattfinden dürfen. [1]
  • In Nordrhein-Westfalen will die Linkspartei Sankt Martin aus den Kitas verbannen.
  • In Bad Homburg benannte eine Kita das Martinsfest in Sonne-Mond-und-Sterne-Fest um. [2]
  • Auch in Solingen will die Stadt beim Weihnachtsmarkt in Zukunft auf christliche Symbole ganz verzichten.
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    Fällt auch der traditionelle Gänsebraten bald der Politischen Korrektheit zum Opfer?
  • Ähnliche Praktiken, Brauchtum und Festivitäten der autochthonen, europäischen Kulturen abzuschaffen oder durch multikulturelle Feste zu ersetzen, sind auch in anderen westlichen Staaten beobachtbar.
  • So sorgte bereits Ende der 1990er in England die Labour-Regierung der Stadt Birmingham mit ihrer "Winterval" Aktion für Aufsehen. Die Stadt lies die jährlichen Festivitäten zur Weihnachtszeit von 1997 bis 1999 in Winterval umbennen.[3] Diese Maßnahme stieß auf entschiedene Kritik seitens einiger britischen Medien und der anglikanischen Kirche.[3]
  • Im schwedischen Norrtälje verlangte der Schuldirektor, dass die Begriffe "Gott" und "Weihnachten" aus Weihnachtsliedern gestrichen werden. So könne man sicher stellen, dass sich niemand diskriminiert fühle. [4]

Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Quellen

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise


Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Multi-Kulti-Feiern statt Weihnachten) vermutlich nicht.

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