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Nagis (Ureinwohner)
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Die Nagi oder Naak (auch Karvutu oder Karvaton genannt „Die Haarlosen“) sind urgeschichtliche Menschen.
Die Nagi sind eine Legende des früheren Afrikas. Afroasiatischsprachige Völker wie die Amhar, Gurage oder Aderi sowol auch Nilotische Völker wie die Massai, erzählten von Urzeitgeschichten der Nagi. Sie galten als Jäger und lebten als kleines Volk im östlichen Akrika in Höhlen bei Baardheere und Somalia; sowie auch an der Ostküste Afrikas in Marka und Muqdishu. Nagis züchteten Bees (Rinder) und vergötterten sie. Jedoch galten sie nicht als Nahrungsmittel für die Nagis. In ihrer Art waren Nagis sehr brutal zueinander. Sie fanden sich zusammen, und lebten gemeinsam in einer Höhle. Im Sommer gingen die Männer und Frauen gemeinsam zur Jagd. Im Winter wurden die Kinder der Nagis als Nahrung genutzt und gegessen. Wissenschaftler vermuten, dass die Nagis aus diesem Grund auch ausstarben.
Im November und Dezember 2002 war eine Gruppe französischer Forscher unter der Leitung von Xavier Gutherz in Nordsomalia (Somaliland; Ostafrika) unterwegs, um in der Höhle Laas Geel (auch 'Laas Gaal') nach Spuren aus der Zeit von 5000 bis 2000 vor Christus zu suchen. Dabei fanden sie alte Höhlenmalerei, die laut der Legenden und Einwohner von den Nagi abstammen. [1] [2]
Waffen
Die Nagi erstellten ihre Waffen wie viele andere Urzeitvölker selbst. Diese Waffen bestanden meist aus Knochen der verstorbenen Behoort (Volksmitglieder). [3] Selbstverständlich hatten Sie auch Waffen aus Holz oder Stein. Einige von ihnen wurden bei Ausgrabungen gefunden und wurden schockgefrostet, damit sie nicht verrotten.
Einzelnachweise
Quelle
Erstautor (Aktuell | Vorherige) 12:46, 27. Aug. 2010 87.170.244.152 (Diskussion) (1.671 Bytes) Autoren:
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