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Neujahrsflut 1721
Die Neujahrsflut von 1721 richtete vom 31. Dezember 1720 bis 1. Januar 1721 an der Nordseeküste große Schäden an. Drei Jahre nach der Weihnachtsflut von 1717 zerstörte die noch höhere Neujahrsflut zahlreiche der zuvor notdürftig reparierten Deiche. Der Sturm war nicht so heftig wie bei den vorigen Fluten, hielt aber dafür länger an.[1] Die Insel Helgoland wurde infolge der Sturmflut von der Düne getrennt, als der Steinwall, die Landverbindung, überspült und abgetragen wurde. Einige Häuser auf dem Vorland wurden ins Meer gerissen. In Ostfriesland wurden die Deiche aus Mangel an Erde weiter ins Hinterland verlegt, die Dörfer Bettewehr II und das 1717 untergegangene Itzendorf ausgedeicht und damit aufgegeben.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Christian Kuß: Jahrbuch denkwürdiger Naturereignisse in den Herzogthümern Schleswig und Holstein vom 11. bis 19. Jahrhundert. Itzehoe 1825; S. 59