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Software

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Software (Begriffsklärung) aufgeführt.

Unter Software (englische Aussprache: [ˈsɒftwɛː], deutsch = „weiche Ware“) versteht man seit den 1970er Jahren den Teil eines Computers, der nicht aus physisch-gegenständlichen Komponenten (Hardware) besteht, sondern programmierbar ist.

Beispielsweise zählt das Betriebssystem dazu, Gerätetreiber und Webbrowser sind ebenfalls Software. Oft wird auch ein einzelnes Computerprogramm als Software bezeichnet; daher werden meist zur Unterscheidung der Begriff Anwendungsprogramm für die einzelnen Module und Softwarepaket für mehrere zusammenfasste Programme verwendet. Ein bekanntes Beispiel sind die als Office-Programm bezeichneten Büroanwendungen verschiedener Hersteller. Der Begriff Software wird auch abgegrenzt von den Daten als eigentlichen Trägern von Informationen.

Der Ausdruck Software ist ein Kunstwort, das von John W. Tukey im Jahr 1958 im American Mathematical Monthly[1] definiert wurde. Tukey schrieb: „Today the ‘software’ comprising the carefully planned interpretive routines, compilers, and other aspects of automative programming are at least as important to the modern electronic calculator as its ‘hardware’ of tubes, transistors, wires, tapes and the like.“ Damit wurde der Begriff als Gegenstück zu dem wesentlich älteren Wort Hardware, zu dem Tukey zum Beispiel Transistoren und andere Geräteteile zählte, das erste Mal verwendet.[2]

Einzelnachweise

  1. John W. Tukey: The Teaching of Concrete Mathematics. In: The American Mathematical Monthly. Vol. 65, no. 1, Jan. 1958, Seite 2
  2. Jochen Ludewig, Horst Lichter: Software Engineering. 1. Auflage, dpunkt Verlag 2007, ISBN 978-3-89864-268-2, S. 34

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