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Solarzwerg
Der Begriff Solarzwerg[1] bezeichnet ein Photovoltaikmodul mit integriertem Wechselrichter. Solarzwerge eignen sich aufgrund der höheren Kosten und der geringeren Wandlereffizienz nur für Kleinanlagen. Hier bieten Solarzwerge jedoch den Vorteil einer sehr einfachen Installation. Solarzwerge können einfach an jeder Schutzkontakt-Steckdose im Haus angeschlossen werden, sowie sehr einfach mit weiteren Solarzwergen unterschiedlicher Leistung kombiniert werden.
Wie bei anderen PV-Anlagen auch, müssen die Module mit einer Sicherung vor Kurzschlüssen auf der Verbraucherseite geschützt werden. Zudem muss man auch bei Solarzwergen die Blitzschutzrichtlinien einhalten und eine sturmfeste Befestigung vorsehen.
Wenn durch den Solarzwerg elektrischer Strom produziert wird, zählt der Stromzähler langsamer. In Sonderfällen, dann wenn der Stromzähler des Energieversorgungsunternehmens keine Rücklaufsperre aufweist, kann der Zähler auch rückwärts zählen. Dies ist dann der Fall, wenn mehr elektrischer Strom produziert als benötigt wird. Ist eine Rücklaufsperre im Zähler vorhanden, bleibt der Zähler stehen und es erfolgt keine Aufrechnung. Ein eigener Stromzähler wird nicht benötigt. Dies zahlt sich jedoch nur aus, wenn keine Einspeisevergütung besteht, welche die regulären Stromverbrauchskosten übersteigen. Wenn hingegen die Einspeisevergütung berücksichtigt werden soll, wird ein eigener Stromkreis mit zugehörigem Stromzähler benötigt.
Quellen
1. ↑ Photon-Magazin, „Stillstand im Alpenland“, Ausgabe 02/2006
Quelle
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- ↑ 1. ↑ Photon-Magazin, „Stillstand im Alpenland“, Ausgabe 02/2006