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St.-Petri-Kirche (Dortmund)

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Das zweifellos prächtigste bauliche Element von St. Petri ist sein Chor, der mit fünf Achteln eines Achtecks nach Osten abschließt. Begonnen 1352, somit erst 30 Jahre nach Fertigstellung des Langhauses, konnte er schon ein Jahr später eingeweiht werden. Der Chor überlebte 1752 den Einsturz des Gewölbes, fiel aber den Zerstörungen 1943 bis auf eine Seitenwand zum Opfer. Er stammt in seinem heutigen Aussehen darum zum größten Teil aus der Zeit des Wiederaufbaus zwischen 1954 und 1967. Seit 2008 trennt ihn eine gläserne Wand in schma ...

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