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Stinkefinger-Affäre um Peer Steinbrück

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Die Stinkefinger-Affäre von Peer Steinbrück entzündete sich im September 2013 an einem Foto in einem Magazin, auf dem der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück den Stinkefinger zeigt.

Details

  • Im Ohne-Worte-Interview des SZ-Magazins sollte Steinbrück mit Gestik und Mimik auf die Frage "Pannen-Peer, Problem-Peer, Peerlusconi – um nette Spitznamen müssen Sie sich keine Sorgen machen, oder?" antworten.
  • Daraufhin ließ sich darauf mit leicht geöffnetem Mund, verschränkten Armen und ausgestrecktem Mittelfinger der linken Hand fotografieren.
  • Das Magazin brachte dies Bild dan als Titelcover der Ausgabe.
  • In der Öffentlichkeit stieß dies teilweise auf Entsetzen und Unverständnis. Eva Quadbeck meinte in der Rheinischen Post u.a.:
"Dass aber ein Mann seiner Intelligenz, der Bundeskanzler werden will, dumm genug ist, eben dieses Foto eine Woche vor der Bundestagswahl zur Drucklegung und Hunderttausendfachen Vervielfältigung in einem Magazin freizugeben, ist schlicht unbegreiflich. Mit dem Foto dürfte er die feine Rückenwind-Brise der vergangenen Wochen zunichte gemacht haben."
"Bisher ist der 'Stinkefinger' von Stefan Effenberg Richtung deutsche Fans bei der Fußball-WM 1994 besonders in Erinnerung – Steinbrück spielt nun in dieser Liga mit."
"Mögen sein Titelfoto all jene gut finden, die seine herbe Art ohnehin schätzen. Doch verprellt es die, die nicht von einem unsensiblen, hemdsärmligen Macho regiert werden wollen. Das war ein Eigentor."

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