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Torsten Walter
Dr. Torsten Walter (* 1961 in Braunschweig) ist ein deutscher Rechtsanwalt. Er ist Mitbegründer der Berliner Kanzlei BDHSW. Er gilt als Fachanwalt für die Spezialgebiete Filmrecht, Markenrecht, Presserecht, Wettbewerbsrecht und Internetrecht. Er ist Co-Autor mehrerer Sachbücher, darunter „Der große Humboldt-Ratgeber Internetrecht“ (Humboldt-Verlag, 2005).
Torsten Walter und die Wikipedia
Torsten Walter hat sich über verschiedene Klienten mit dem Wikipedia-Dickicht zwischen der Wikimedia Deutschland in Berlin, die die inhaltliche Verantwortung für die Artikel von sich weist, und der "Mutter" in San Francisco, Kalifornien auseinandergesetzt. Die Wikimedia Foundation wiederum beruft sich auf das Communications-Decency-Gesetz, das sie von jeder Haftung freistellt.
Als Rechtsbeistand der Bürger in Wut versucht er nicht nur verunglimpfende Artikel über seine Mandanten zu neutralisieren, sondern bei der Gelegenheit gerichtlich feststellen zu lassen, dass Wikimedia Deutschland doch verantwortlich gemacht werden kann.
Weitere Fälle aus seiner Praxis: Ein Wissenschaftler muß über sich in Wikipedia die Falschbehauptung lesen, ihm sei seine Professur „aberkannt“ worden, ein Politiker, er hätte angeblich keine abgeschlossene Berufsausbildung, ein Unternehmer, er sei Stasi-Spitzel gewesen, eine konservative politische Gruppierung, ihr Parteiprogramm formuliere latent rassistische Positionen....[1]
In einem Interview mit der Jungen Freiheit hat er von seinen Erlebnissen mit bräsigen Wikipedia-(Nicht-)Verantwortlichen berichtet.
Weblinks
- http://www.anwalt-suchservice.de/ass/ran/torsten_walter_berlin.html
- http://www.medien-anwalt.de/
- 24.06.11: "Bis zur sozialen Lynchjustiz". Interview mit der Jungen Freiheit
- Ein umstrittenes Kapitel aus Wikipedia:de:Kritik an Wikipedia. Aus der Versionsgeschichte gehoben