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Werner Heim (Chemiker)

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Werner Heim (* 14. Februar 1928 in Plochingen) ist ein deutscher Chemiker.[1]

Leben

Er war Sohn des Bundesbahnamtmanns Ludwig Heim und seiner Ehefrau Frida, geb. Gonser. Von 1934 bis 1938 besuchte er die Grundschule in Plochingen, danach die Schelztor-Oberschule in Esslingen. Im Januar 1944 wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und 1945 zur Luftwaffe einberufen. Später geriet er in Kriegsgefangenschaft, im Juli 1945 wurde er daraus entlassen.

Heim besuchte ab November 1945 weiter die Schule und konnte diese am 5. Juni 1946 mit einem Reifezeugnis (Abitur) abschließen. Zum Wintersemester 1946/47 immatrikulierte er sich an der Technischen Hochschule in Stuttgart im Fach Chemie. Am 20. Januar 1950 bestand er die Vordiplom-Prüfung. am 23. April 1952 schloss er mit seiner Diplomarbeit Porosität, Oberfläche und Emaniervermögen von Kieselgelen sein Studium ab. Ab November 1951 war er am Laboratorium für anorganische Chemie als Vorlesungsassistent tätig. Seine Dissertation reichte er am 24. September 1954 ein. Die Arbeit entstand unter Anleitung von Prof. Dr. J. Goubeau in der Zeit vom 15. März 1952 bis zum 1. April 1954. Es war bis 18. Juni 2003 im Bereich Bauchemie tätig, zuletzt für das Schweizer Unternehmen Sika AG.[2]

Einzelnachweise

  1. Lebenslauf. In:  Über die Darstellung von Orthosilikaten aus Siliciumtetrachlorid bzw. Hexachlordisiloxan und den Oxyden von Zink, Magnesium und Calcium. Versuche zur Darstellung von Phosphinoxyd durch Hydrierung von Phosphoroxyhalogeniden mit Lythiumhydrid, Lithiumaluminiumhydrid und Lithiumborhydrid. II, Stuttgart 1954 (Dissertation)., S. 58.
  2. Mandate von Werner Heim

Andere Lexika

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