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Wolfgang Grunewald
Wolfgang Grunewald (* 17. Juli 1922 in Dresden, † März 1991) war ein KZ-Häftling.
In Dresden lebte Wolfgang Grunewald bei seiner zunächst alleinerziehenden Mutter. Während seiner Lehrzeit kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit seiner Mutter und deren Lebensgefährten. Wolfgang Grunewald wurde in eine Fürsorgeanstalt eingewiesen. Er floh aus verschiedenen Heimen und ernährte sich mit Diebstahl und Zechprellerei.
Er versäumte seine Einberufung zum "Reichsarbeitsdienst (RAD)". Die Jugendbehörden werteten dieses als "Entziehung von der Dienstpflicht".
So als "Asozialer" klassifiziert, wurde Wolfgang Grunewald 1940 unter der Insassennummer 216 im KZ-Moringen (nördl. von Göttingen) inhaftiert, welches speziell für Jugendliche eingerichtet worden war.
Als Pensionär setzte sich Wolfgang Grunewald für die Einrichtung der KZ-Gedenkstätte in Moringen ein.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Häftlingsbiografien - Wolfgang Grunewald auf www.martinguse.de
Weitere Informationen
- KZ-Gedenkstätte Moringen: Männer-KZ 1933 -- Frauen-KZ 1933-1938 -- Jugend-KZ 1940-1945
- Das Jugend-KZ Moringen (1940-1945) auf www.martinguse.de
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