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Advent

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Adventskranz mit den vier brennenden Kerzen, aufgehängt mit Ketten

Advent (von lateinisch adventus „Ankunft“) bezeichnet im Christentum die Vorweihnachtszeit und ist ursprünglich die Kurzform für adventus domini (lateinisch für Ankunft des Herrn). Es ist im Christentum auch der Beginn des neuen Kirchenjahres. Die Adventszeit war im Mittelalter eine Fastenzeit und begann bereits im November. Im evangelischen Kirchenkalender folgt der erste Adventssonntag auf den Totensonntag. Daher gib es im deutschsprachigen Raum einheitlich vier Adventssonntage, wobei der letzte Sonntag auf den 24. Dezember fallen kann. Aus kommerziellen Gründen beginnen aber viele Weihnachtsmärkte bereits am Montag nach Totensonntag, um die Zeit möglichst weit auszuschöpfen. Traditionell wird am ersten Adventssonntag eine Kerze angezündet, am zweiten sind es zwei und so geht es fort, bis auf einem geschmückten Kranz vier Kerzen brennen. Dieser Brauch wurde jedoch erst im 19. Jahrhundert von dem evangelisch-lutherischen Theologen Johann Hinrich Wichern eingeführt. Das Adventsfasten galt in der katholischen Kirche noch bis 1917.