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Geschichte der Türken in Duisburg

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Die DITIB-Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh

Die Geschichte der der Türken in Duisburg spielt sich im wesentlichen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und im 21. Jahrhundert ab.

Die türkische Geschichte Duisburgs begann am 30. Oktober 1961 mit der Unterzeichnung des deutsch-türkischen Anwerbeabkommen in Bonn. Bereits 1967 stellten die Türken die größte Ausländergruppe der Stadt. Die Türken stellen aktuell mit 56,6 % mehr die Hälfte der Ausländer der Stadt.[1] Das Amt für Statistik der Stadt Duisburg schätzte die Zahl der türkeistämmigen Menschen im Jahr 2013 auf 70.000. Aktuell stellt Duisburg die viertgrößte türkischstämmige Bevölkerungsgruppe Deutschlands. Im Jahr 2013 wurden schon über 3.000 Gewerbeunternehmen von Duisburgern türkischer Herkunft geführt.

Im Duisburger Stadtteil Marxloh leben inzwischen 13.000 Biodeutsche und 7.000 Türken zusammen. Die Arbeitslosigkeit und Kriminalitätsrate ist hier extrem hoch. Es gibt Übergriffe zwischen den einzelnen ethnischen Gruppen. So gehen zum Beispiel maskierte Türken gegen junge Roma aus Osteuropa vor.[2]

2008 wurde in Duisburg-Marxloh die DITIB-Merkez-Moschee eröffnet.[3]

Weblinks