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Konventionelle Landwirtschaft
Als Konventionelle Landwirtschaft wird die traditionelle, herkömmliche Landwirtschaft bezeichnet. Sie ist heutzutage eingebettet in ein komplexes System mit Lieferanten-Kunden-Beziehungen innerhalb des Agrobusiness. Da der Begriff konventionelle Landwirtschaft erst mit dem Entstehen alternativer Wirtschaftsformen - zum Beispiel durch Demeter und Bioland - aufkam und meist im Zusammenhang mit einer Kritik an den Methoden und Folgen für die Umwelt verwendet wird, ist er teilweise negativ besetzt.[1]
Der konventionellen Landwirtschaft wird insbesondere vorgeworfen, dass sie für die Überdüngung des Bodens verantwortlich ist und damit das Grundwasser gefährdet. Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft entstand ein höherer Kapitalbedarf für den Landwirt und eine zunehmende Abhängigkeit vom Kapitalmarkt.
In Deutschland wirtschafteten 2012/2013 etwa 92,5 % der landwirtschaftlichen Betriebe konventionell, in Österreich und der Schweiz waren es etwa 85 %.
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