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Software-Ergonomie.com
| Software-Ergonomie.com | |
|---|---|
| Datei:Se-logo.gif | |
| Unternehmensform | Einzelunternehmen |
| Unternehmenssitz | Wien, Österreich |
| Unternehmensleitung | Michael Bistekos, Chantal Lecomte |
| Mitarbeiter | 4 - 8 |
| Produkte | Generalkonzeption für Software, Web- oder Gerätesteuerung mit ergonomischem Schwerpunkt |
| Website | Software-Ergonomie.com |
Die Firma „Software-Ergonomie.com“ ist ein international, aber vorwiegend im deutschen Sprachraum tätiges Unternehmen im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstellen (Userinterface, GUI oder Grafische Benutzeroberfläche) für Software, Web und Gerätesteuerungen, welches als Entwicklungsdienstleistung angeboten wird. Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf das Jahr 1987 zurück und damit als das historisch erste Unternehmen [1] zu betrachten, welches Entwicklungsarbeit in diesem Segment und in dieser Form anbietet. Das Unternehmen ist vorwiegend für Auftraggeber in der deutschsprachigen EU, gelegentlich auch USA und Israel tätig.
Geschichte
1987 begann Michael Bistekos die Dienstleistung Usability für Software als zunächst Freiberufler anzubieten. Wenig später gründete er die Firma „Bistekos´ Ergonomie-Labor für Software“, aus der schließlich im Jahre 1998 die Firma „Software-Ergonomie.com“ hervorging.
Die ersten Computerprogramme, die leichter benutzbar gemacht wurden liefen unter den Betriebssystemen MS-DOS, UNIX und unter Windows 2.0. Der erste Messauftritt fand im Jahre 1996 auf der IT-Messe SYSTEMS in München statt, ein Jahr später trat das Unternehmen regelmäßig auf der CeBIT Computer Messe in Hannover an die Fachöffentlichkeit. Im Jahre 1996 gewann das Unternehmen den 1. Preis für die leichte Benutzbarkeit des Telebanking der Spardat auf der IFABO IT-Messe in Wien. Nach dem Platzen der sogenannten Dotcom-Blase im Frühjahr des Jahres 2000 musste sich das Unternehmen stark reduzieren und konnte danach an die alten Erfolge nicht mehr anschließen.
Produkte
Generalkonzeption für Software, Web oder Gerätesteuerung mit ergonomischem Schwerpunkt.
- Ergonomischer Funktionsablauf (Ablauflogik mit allen Masken und Dialogen) einer Software oder Steuerung
- Usability-Design jeder einzelnen Maske und Dialog
- Texten
- Usability-Test unter Realbedingungen
Unternehmensphilosophie
Die wichtigste Vorgabe des Gründers, die bis heute angewendet wird, ist, dass ein Benutzer einer Software oder eines elektronischen Gerätes die angebotenen Funktionen sofort erkennen und benutzen kann, ohne eine Schulung, ein Handbuch oder eine Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Nicht zuletzt aus Kostengründen legen die Entwickler des Unternehmens Wert darauf, vorzugsweise nur mit allgemein bekannten Bedienelementen und Abläufen zu arbeiten, wobei diese jedoch ideal aufbereitet werden. Prozesse, bzw. Ablaufwege und deren Verzweigungen müssen bis zum letzten Dialog transparent und logisch nachvollziehbar sein. Großer Wert wird auch auf die Textierung gelegt, wobei diese für den jeweiligen Sprachraum verständlich sein müssen (z.B. Vermeidung von unnötigen Fremdworten oder für den Endanwender unverständliche Fachausdrücke). Optisch überlassen die Entwickler ein Programm ausgebildeten Grafikern, wobei sie deren Ergebnisse hinsichtlich der Benutzbarkeit und Konsistenz überprüfen.
Weblinks
- FAQs - Häufig gestellte Fragen – Seite zur Benutzerfreundlichkeit in Software und Web bei Software-Ergonomie.com
Einzelnachweise
- ↑ "Der Ergonomie Pionier", KURIER (Tageszeitung)
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Parsaxxx3 angelegt am 21.12.2010 um 14:15,
Alle Autoren: TMg, AHZ, Parsaxxx3
Andere Lexika
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