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Wirtschaftsfachverband Europäischer Binnenmarkt
Der Wirtschaftsfachverband Europäischer Binnenmarkt e.V. (Akronym: WFEB) setzt sich für einen funktionierenden Europäischen Binnenmarkt ein.
Geschichte
In den Jahren 2004 und 2005 stand das Unternehmen des Verbandsgründers Johannes Thiel durch die geplante Umsetzung einer EU-Richtlinie in deutsches Recht vor dem Aus. In dieser Situation wandte er sich mit seinem Anliegen an die entsprechenden Verbände, musste aber feststellen, dass er von dort nicht die benötigte Unterstützung erhielt. Aus diesem Grund entschloss er sich, selbst aktiv zu werden und initiierte die Gründung des WFEB. Im Jahre 2006 wurde dann der WFEB gegründet.
Leistungen und Ziele
Seit seiner Gründung ist es das Ziel des WFEB gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen zur Seite zu stehen und ihren Interessen auf europäischer und auch nationaler Ebene Gehör zu verschaffen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Gruppen und Institutionen, arbeitet rechtliche Änderungen auf und liefert Hintergrundinformationen zu verschiedensten Themen rund um den Binnenmarkt der Europäischen Union. Die Arbeit des WFEB ist nicht gewinnorientiert ausgerichtet.
Da europarechtliche Themen und deren Bedeutung für die Unternehmen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union häufig nicht leicht zu durchschauen sind, ist die Informationsaufbereitung eines der Hauptarbeitsfelder des WFEB. Rechtliche Änderungen oder Umsetzungen europäischer Gesetzgebung (z. B. Richtlinien oder Verordnungen) in nationalstaatliches Recht werden durch den WFEB aufgearbeitet und für die europäischen Unternehmer verständliche gemacht. Hierzu hat der WFEB den elektronischen Newsletter mit dem Titel „Euro-News“ ins Leben gerufen. Darin berichtet der Verband regelmäßig über Neuigkeiten rund um den europäischen Binnenmarkt.
Weiterhin versteht sich der WFEB als Sprachrohr seiner Mitglieder. Sollten Änderungen durch Verordnungen oder Richtlinien der Europäischen Union oder deren nationalstaatliche Umsetzung sowie sonstige Regelungen das wirtschaftliche Arbeiten im Europäischen Binnenmarkt beeinflussen, bezieht der WFEB Stellung. Er beteiligt sich an Konsultationen, reicht Petitionen und Beschwerden ein. Sollte in einzelnen Fällen Beratungsbedarf bestehen, unterstützt der WFEB seine Mitglieder im Rahmen von § 7 des Rechtsdienstleistungsgesetzes. Bei darüber hinaus gehendem Bedarf stellt der WFEB Verbindungen zu spezialisierten Anwälten her. Der Verbandsgründer des WFEB hat in Zusammenarbeit mit anderen Verbänden bereits erfolgreich eine Beschwerde bei der Europäischen Kommission vorgebracht.
Auch die Förderung der europäischen Zusammenarbeit ist eines der Ziele des WFEB. Um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Europäischen Binnenmarkt beeinflussen und verbessern zu können, müssen kraftvolle Netzwerke geknüpft werden. Kontakte zur Europäischen Kommission sowie zum Europarat und zum Europaparlament sind hierbei unerlässlich, um frühzeitig Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse nehmen zu können.
Verbindungen zu anderen europäischen Verbänden verstärken die Durchsetzungskraft gemeinsamer Anliegen. Der WFEB ist deshalb auch darauf ausgerichtet mit anderen Verbänden zu kooperieren, um die gemeinsamen Interessen in Europa erfolgreich vertreten zu können.
Organisation
Der Vorstand des WFEB besteht aus dem Verbandsgründer Johannes Thiel.
Der Beirat setzt sich zusammen aus:
- Jürgen Ensthaler
- Christian Genzow
- Michael Kleine-Cosack
- Rüdiger Spormann
- Robert Story
Weblinks
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: e.V. Wfeb e.V. angelegt am 20.10.2010 um 12:26,
Alle Autoren: Lady Whistler, Eingangskontrolle, Pittimann, Reni Tenz, Woehlecke, Wfeb e.V., Z1, MerlBot, MerlBot/AutoQS, Hydro, Schlesinger, Codc, e.V. Wfeb e.V.
Andere Lexika
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